S. Maria Ahlert – 2. VIZE
Zum Schreiben bin ich – neben ein paar kleineren Schreibausflügen in der Kindheit und Jugend – während der Anfänge der Corona-Pandemie gekommen. Zu der Zeit hatte Sebastian Fitzek zu einem Kurzgeschichtenwettbewerb rund um das Thema »Identität« aufgerufen. Meine Kurzgeschichte »Gefangen« hat es unter die Top 100 des Leservotums geschafft und wurde dadurch in einer Spendenanthologie (als E-Book) veröffentlicht. Seitdem schreibe ich unter dem Namen S. Maria Ahlert Kurzgeschichten und Romane, vorrangig im Thriller-Genre, oft mit deutlichen Krimi-Einflüssen. Von Anfang an war ich dabei Mitglied von Vereinen oder loseren Schreibcommunitys, allerdings bislang genreübergreifend. Das ist auch der Grund, warum ich eine Mörderische Schwester geworden bin: Weil ich mich auf den Austausch mit Gleichgesinnten und das gegenseitige Unterstützen freue, dass ich so wichtig und wertvoll finde und meiner Erfahrung nach zu tollen, kreativen Projekten und Erlebnissen führen kann.
Privat bin ich Psychologin, aktuell in der Weiterbildung zur Psychotherapeutin. Sowohl während des Studiums als auch in meiner anschließenden Tätigkeit als fachliche Leitung einer Einrichtung für Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe habe ich Erfahrungen in der Gremienarbeit gesammelt. Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Stellen, die Vernetzung und das gemeinsame Entwickeln von Ideen und Umsetzen von Projekten hat mir dabei immer Spaß gemacht. Deshalb kann ich mir auch vorstellen, als Schriftführerin für den Verein aktiv zu werden.