Helene Wiedergrün

alias Monika Küble

Monika Küble alias Helene Wiedergrün, wie meine Urgroßmutter. Geboren 1960 in Bergatreute, einem nicht zu kleinen Dorf in Oberschwaben. Aufgewachsen daselbst im Kreise einer Großfamilie mit vielen Tieren. Lieblingsbuch als Kind: Allgäuer Sagen. Nach der Schule ewige Studentin. Zuerst Sozialpädagogik in Weingarten, anschließend drei Jahre Arbeit als Sozialarbeiterin fürs Rote Kreuz in Rottweil, danach Studium von italienischer Sprache und Kultur in Perugia/Italien, schließlich Studium der Romanistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Konstanz. Nach endgültigem Abschluss des Studiums 1999 gab es noch den Versuch einer Doktorarbeit. Da das Thema „Italienische Mumienmuseen“ dem Professor zu abstrus war, verlagerte ich meine schreiberische Kreativität auf Fiktives. Von 1990 bis 2017 habe ich in Konstanz gelebt. Inzwischen bin ich auf die ländlichere Insel Reichenau umgezogen, wo ich von meinem Bürofenster aus die Seevögel beobachten kann. Womit ich meine Brötchen verdiene? Mit Stadt- und Inselführungen, Reiseleitungen, Vorträgen und Veranstaltungen. Und natürlich Schreiben.

Ich habe drei Krimis mit der Ermittlerin Apollonia Katzenmaier geschrieben (Der Tote in der Grube (2006), Blutmond (2010), Blutmadonna (2013)). Die beiden ersten sind vergriffen, wurden aber 2014 als E-Books beim Gmeiner-Verlag neu aufgelegt unter den Titeln Der Tote in der Grube und Der arme schwarze Kater.

Im August 2013 habe ich gemeinsam mit Henry Gerlach meinen ersten historischen Kriminalroman In nomine diaboli veröffentlicht, der am Konstanzer Konzil spielt. Es folgten 2016 Das Geheimnis der Ordensfrau und 2017 Brennende Wahrheit, alle drei beim Gmeiner-Verlag.

Darüberhinaus habe ich ein halbes Dutzend Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien veröffentlicht.

 

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