Susanne Rüster
Berlin, D, Susanne Rüster, mit Leidenschaft Berlinerin, Jura-Studium, Promotion, dann Staatsanwältin und Richterin und jetzt tätig im Psychotherapierecht.
Weil sie literarische Fremdgänge liebt, entstanden u. a. etliche veröffentlichte Kriminalromane und Kurzgeschichten. Dem Polizei-Krimi hat sie sich verschrieben, weil sie von Berufs wegen weiß, wie Täter vorgehen und Ermittler analysieren. In ihren Romanen widmet sie sich gern sozialpolitischen Themen.
Kriminalromane
„Der letzte Tanz – Kreuzberg explosiv”, Literaturverlag edition karo, Verlag Josefine Rosalski, Berlin, 2012,
„Zu hoch hinaus”, Sutton Verlag - GeraNova Bruckmann Verlagshaus, 2015,
Reihe um den Potsdamer Kommissar Uwe Wolff:
„Abgedreht“, Berliner Buchverlagsgesellschaft mbH, Bild und Heimat, 2015,
„Landjäger“, Berliner Buchverlagsgesellschaft mbH, Bild und Heimat, 2017,
„RaubLust“, Berliner Buchverlagsgesellschaft mbH, Bild und Heimat, 2019.
Kriminalkurzgeschichten in Anthologien
Bullenbibel, in: Mit Zorn, Charme und Methode, Hrsg. Pieke Biermann. Fischer, Frankfurt 1992,
Ihr gutes Geld in besten Händen, in: Wilde Weiber GmbH, Hrsg. Pieke Biermann. Fischer, Frankfurt 1993,
Partnerinnen, in: criMinalis, Magazin für Krimifreunde, Capricorn Literaturverlag, 2005,
Seidentuch, in: Spuren, edition ALFA, 2007,
Enttarnt, in: Berliner Morde, Hrsg. Dietlind Kreber, Wellhöfer Verlag, Mannheim 2009,
Kreuze im Kaffeesatz, in: Schneeflöckchen, Mordsglöckchen – Berliner Weihnachtskrimis –edition karo, 2009,
Einladung zum Dinner, in: Lieber guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an in edition karo, Berlin, 2011,
Maté – Kampfende, in: Wandel,edition ALFA, Portugal, 2011,
Abgestürzt, in: Der Taunus lässt büßen, Sigrid Böhme Verlag, 2012
13 Millionen Schwarzgeld, in: Mausetot in Spreeathen,Buchvolkverlag 2013,
Kurswechsel,in: Tote wie Sand am Meer, edition karo, Berlin, 2014,
Nr. 7964/15 verabschiedet sich, veröffentlicht auf dem BlogImmobilienverband IVD, 2017
Ich bin bei den Mörderischen Schwestern ...
... weil ich den Austausch mit Gleichgesinnten mag und auf diesem Wege schon wundervolle Freundschaften schließen konnte.
Ursula Schmid-Spreer
