Ursula Pickener

 

Ich arbeite und lebe mit Mann, Katze, Hund und Hühnern in Vegesack, einem Vorort von Bremen.

Nach einem Architekturstudium (Dipl. Ing.) folgte eine kurze Berufstätigkeit, dann habe ich ausgiebig und mit großer Begeisterung an der Universität Bremen studiert (u.a. Deutsch, Sport, Psychologie, Kunst, Behindertenpädagogik).

Während dieser Zeit arbeitete ich als Segeltrainerin, Kellnerin, Dozentin in der Erwachsenenbildung und leitete verschiedenste Sportkurse.

Seit vielen Jahren bin ich an einem Schulzentrum (Gymnasium, Fachoberschule und Bauberufsschule) als Lehrerin, Mediatorin und Beraterin tätig.

Ich schreibe Prosa und Lyrik. die vielfach im deutschsprachigen Raum veröffentlicht ist. In Kooperation mit anderen Künstler*innen (aus den Bereichen Musik, Malerei, Fotografie und Tanz) veranstalte ich an unterschiedlichen, oft ungewöhnlichen Orten Lesungen und Performances.

Seit 2018 gehöre ich den „Mörderischen Schwestern“ an.

Im Juli 2019 erscheint mein Krimi-Erstling „Utopia war gestern“. Er thematisiert das Problem Mobbing in Schulen, denn Macht und Ohnmacht, Freundschaft und Konkurrenz, Professionalität und Stümperei zeigen sich in der Schule wie unter einem Mikroskop vergrößert und verschärft. Mobbing und Cybermobbing nehmen zu und die Betroffenen leiden oft ihr ganzes Leben an den Folgen.