Manuela Obermeier
Manuela Obermeier kam 1970 in München zur Welt und begann bereits in der fünften Klasse ihren ersten Roman, der allerdings immer noch auf seine Fertigstellung wartet. Sie dachte allerdings nie daran, das Schreiben zum Beruf zu machen und schlug nach dem Abitur eine ganz andere Richtung ein und ging 1990 als eine der ersten Frauen in Bayern in den uniformierten Dienst bei der Polizei.
Das Schreiben hat die Polizeihauptkommissarin jedoch nie losgelassen, sodass sie sich zuerst den "Polizeipoeten" und dann den "Mörderischen Schwestern" anschloss. Im Februar 2016 erschien im Ullstein-Verlag ihr Debütkrimi "Verletzung", der erste Band mit ihrer Münchner Kommissarin Toni Stieglitz, gefolgt von Band 2 mit dem Titel "Tiefe Schuld" im Jahr 2017, sowie Kurzkrimis in den Anthologien "Böff la Mord" und "Mordsmäßig Münchnerisch".
Seit September 2017 ist sie Sprecherin der bayerischen Regio-Gruppe der Mörderischen Schwestern.
Wenn Manuela Obermeier nicht schreibt, spielt sie Harfe, fotografiert, malt, strickt, fährt Rennrad oder versucht sich in der Stein- und Holzbildhauerei. Sie lebt mit ihrem Mann, mehreren Katzen und einer Schar Hühner in einem kleinen Ort in Oberbayern.
Ich bin bei den Mörderischen Schwestern ...
... weil ich den Austausch mit Gleichgesinnten mag und auf diesem Wege schon wundervolle Freundschaften schließen konnte.
Ursula Schmid-Spreer
