Sabine Lettau-Tischel

Geboren und aufgewachsen in Sachsen, hat mich die Liebe nach Zwischenstationen in Berlin und Leipzig in einen kleinen Ort bei Dresden gelotst.

Ich war schon immer eine leidenschaftliche Leserin, habe trotzdem Schulaufsätze gehasst und meine Texte waren immer sehr kurz. Ein BWL-Studium erschien mir praktisch. Mit Zahlen konnte ich umgehen. Meine Liebe zum Schreiben entdeckte ich erst später ... Vor mir lag ein wissenschaftlicher Artikel über Nanotechnologie und ich sollte herauskitzeln, wie der Beitrag auch für einen Normalbürger spannend wird. Meine Arbeit im Wissenschaftsmarketing hat den Blick für die Kernpunkte einer Geschichte sehr geschärft.

In Schreibseminaren, einigen Modulen Kulturwissenschaften an der Fernuni Hagen und einem Aufbaustudium Autobiografisches Schreiben habe ich mir Handwerkszeug für das Romanschreiben angeeignet.

Schwarzer Romantik ist eine heimliche Leidenschaft seit meiner Jugend. Sie prägt auch meinen ersten Roman „NEBELMÖNCHE“. Eine Freundin schenkte mir im Frühjahr 2020 eine Postkarte mit dem Gemälde von Ernst-Ferdinand Oehme „Prozession im Nebel“ aus den Neuen Meistern Dresden. Damit waren die Nebelmönche in meinem Kopf und jeden Tag wuchs die Geschichte weiter. Ich liebe Burgen, alte Kirchen, Ruinen und die darum gesponnenen Legenden. In dieser Geschichte konnte ich alle diese Elemente verknüpfen und einen spannenden Roman entwickeln. Band 2 und 3 sind in Vorbereitung.

Seit 2019 bin ich Regio-Schwester Sachsen der Mörderischen Schwestern e. V.

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