SilkeAmberg
© Bruno Biermann
Mörderische Schwester

Silke Amberg

Silke Amberg schreibt sozialkritische, feministisch motivierte Texte mit psychologischer Tiefe und voller Spannung. Die Sprache ist emotional und lässt die Leser:in atemlos weiterrasen. Im Jahr 2026 wird ein Kriminalroman, der in Basel spielt, bei Ars Remata erscheinen.

Autorin von 0 Krimis, Thriller und Co

Silke Ambergs erster Roman „Ich gehe.“ wurde 2018 im eFeF-Verlag, ihr zweiter Roman „Plötzlich.“ 2021 im Caracol-Verlag veröffentlicht. Lesen Sie Kritiken über „Ich gehe.» und über „Plötzlich.“  Im Jahr 2026 wird ein Kriminalroman, der in Basel spielt, bei Ars Remata erscheinen.

Silke Amberg tritt mit Lesungen und mit Slampoetry bei politischen Kulturveranstaltungen (Amnesty International Zürich, Christopher Street Day Freiburg), in Buchhandlungen, Cafés, Schulen und grösseren Kulturinstitutionen (Theater Basel, feministischer Salon Kaserne Basel, Rote Fabrik Zürich, Stadtbibliothek Basel) auf. Zudem moderiert sie Lesungen und veranstaltete 2021 und 2022 das Rainbow Art Festival Schweiz, das eine Plattform für queere Künstler:innen aller Sparten, also auch der Literatur, bot. Im Jahr 2021 eröffnete sie die Kampagne für die „Ehe für alle“ mit ihrem Slam „Nein, ich will nicht – ja, ich will“ im Schützenmattpark Basel. Silke Amberg lebt mit ihrer Frau und ihren zwei Kindern in Basel. Ihr vollständiger Name ist Silke Amberg-Villars.

Sie ist Mitglied der Autor*innen der Schweiz, des Syndikats (Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur), der Bücherfrauen und des Vereins Krimi Schweiz. Zudem engagiert sie sich im Basler Autor:innen Netzwerk „Lokal lesen“ und im (feministischen) Autorinnen-Kollektiv „amSel“

Preise/Nominierungen
Stipendium des Förderkreises der Schriftsteller:innen in Baden-Württemberg für den Roman „Ich gehe.“Schreibstar-Wettbewerb Züri-Ost, 2020, Anerkennung als „eine der emotionalsten Geschichten“, für die Kurzgeschichte «Plötzlich wieder Grenzen.».Comenius-Medaille, 2003, für «Die Stadt im späten Mittelalter».digita-Preis, 2003, für «Die Stadt im späten Mittelalter».Multimedia-Preis der Stadt Karlsruhe, 2003, für «Die Stadt im späten Mittelalter».

Veröffentlichte Krimis, Thriller und Co.

Es scheint, dass noch keine "Krimi-, Thriller- und Co."-Veröffentlichungen eingetragen wurden!

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