NB Final (2)
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Mörderische Schwester

Birgit Kofler-Bettschart

Birgit Kofler-Bettschart stammt aus Tirol, lebt und arbeitet als Autorin in Wien und Triest. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften arbeitete sie für die UNESCO in Paris, im österreichischen diplomatischen Dienst und als Kabinettchefin im österreichischen Gesundheitsministerium, als Journalistin, Kommunikationsberaterin und Verlegerin.

Birgit Kofler-Bettschart lebt und arbeitet als Autorin, Journalistin und Bloggerin in Wien und Triest. Geboren in Tirol, war sie nach dem Jus-Studium in Innsbruck bei der UNESCO in Paris tätig, dann im österreichischen diplomatischen Dienst und als Kabinettchefin im österreichischen Gesundheitsministerium, bevor sie sich als Verlegerin medizinischer Fachzeitschriften, Herausgeberin eines Fortbildungsportals sowie als Kommunikationsberaterin selbständig machte. Neben Fachpublikationen und vielen journalistischen Arbeiten ist sie Autorin zahlreicher Sachbücher, unter anderem aus dem Spektrum „True Crime“, und von Krimi-Kurzgeschichten.

Preise/Nominierungen
Longlist Wissenschaftsbuch des Jahres, Österreich 2024Vahan Tekeyan Award 2025

Veröffentlichte Krimis, Thriller und Co.

Leichen lügen nicht 1803 Cover
© Verlag Carl Ueberreuter
Leichen lügen nicht

Verlag: Verlag Carl Ueberreuter

Erscheinungstermin: Oktober 2025

ISBN: 978-3-8000-7894-3

Wie erkennt man einen letztlich doch nicht so perfekten Mord? Warum sind Erfrorene oft halb ausgezogen? Was verraten Blutspuren über den Tathergang? Nach mehr als vier Jahrzehnten Erfahrung als Gerichtsmediziner führt uns Walter Rabl gemeinsam mit der Autorin Birgit Kofler-Bettschart mit diesem Buch in die Welt hinter den Kulissen ...

COVER
© Carl Ueberreuter Verlag
Ich habe getötet, aber ein Mörder bin ich nicht.

Verlag: Carl Ueberreuter Verlag

Erscheinungstermin: März 2024

ISBN: 978-3-8000-7860-8

Quer durch Europa und in den Kaukasus, von Paris über Genf nach Berlin, von Istanbul über Wien nach Rom und Tiflis führt die Spur der Geheimoperation Nemesis.
Nach dem Genozid an 1,5 Millionen Armenierinnen und Armeniern ab 1915 wollte sich eine Gruppe junger Männer nicht mit der Opferrolle ...

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