Martina Siems-Dahle

Als Journalistin bin ich vielen Menschen und Schicksalen begegnet ... aber auch als "normaler", aufmerksam durch die Welt blickender Mensch. Einen Mörder oder eine Mörderin habe ich meines Wissens noch nicht kennenlernt. (Vielleicht, als ich vor vielen Jahren einen journaistischen Einblick in die Nürnberger JVA erhielt?)  Der einige tausend Seiten umfassende Brieffundus meiner Eltern animierte mich zum kreativen Schreiben ("Briefe lügen nicht"). Dafür musste ich das fiktionale Schreiben zunächst lernen - von der Wortkunst bis zum Plotten. Dabei halfen mir das IBiS von Renate Naber in Köln-Porz (sie ist auch eine mörderische Schwester) und das "schreibwerk-berlin" von Hanne Landbeck. Dann hatte ich Blut geleckt und die von meinem Vater in mein Nest gelegten Gene für "Lust am literarischen Formulieren" ausgepackt. Da ich auch auf einen "theatralen" Background zurückgreifen kann (Ballett, Schauspiel, Theaterwissenschaft), verpacke ich Menschliches und Unmenschliches gerne in Kurzgeschichten und Gedichte nach Poetry Slam Art, was ich gern vor Publikum vortrage. Seit Beginn 2019 liegt mein psychologischer Gesellschaftsroman (vielleicht kann man auch Thriller sagen) vor, in dem es um eine durch religiösen Wahn verursachte Schizophrenie geht: "Das wiedergeborene Kind". Ferner auf dem Markt: "Komm! Lass' uns von vorne anfangen!", "Briefe lügen nicht", die Antholgie "Am laufenden Wort", die ich als Vorstizende des Autorenforum Köln e.V. zusammengestellt habe. Ferner bin ich Mitglied im BVjA, im Selfpublisherverband und im Deutschen Journalistenverband. Meine Website lautet www.siems-dahle.de , meine Email autorin@siems-dahle.de.

Geboren in Oldenburg am Morgen des Heiligen Abends 1958, zog es mich nach dem Abi in die USA, dann an die Uni Erlangen-Nürnberg. Von München ging es nach Köln. Hier habe ich Wurzeln geschlagen: Ich habe geheiratet und mittlerweile eine erwachsene Tochter.