Gesa Schröder

Leben und Schreiben an zwei Orten - an der Nordsee und in der Lagune von Venedig

Gesa Schröder, geboren 1952, wächst an der Nordsee in Schleswig-Holstein auf. Ab 1970 studiert sie Germanistik, Geographie, Latinistik und Italianistik in Kiel und Frankfurt. Von 1977 bis 1988 lebt sie in Frankfurt, von 1988 bis 2000 in Venedig. Sie hat drei Töchter und arbeitet seit 1990 freiberuflich als Dolmetscherin (überwiegend im Denkmalschutz in Venedig) und Literaturübersetzerin für namhafte deutsche Verlage. 2000 kehrt sie in ihre Kindheits-Heimat zurück und ist bis 2015 im Schuldienst tätig. Danach nimmt sie die Arbeit als Übersetzerin wieder auf und beginnt ihre Tätigkeit als Roman-Autorin. Seit 2022 schreibt sie Regional-Krimis. Im Juni 2024 erscheint ihr erster Krimi. Bei den „Mörderischen Schwestern“ ist sie seit 2021.