Edith Anna Polkehn
Edith Anna Polkehn arbeitete bis zum Ruhestand mit Leidenschaft als Lehrerin. Ihr kreatives Potential half ihr den Spagat zwischen Beruf und Familie zu meistern. Seit einigen Jahren ist nun endlich mehr Freiraum für künstlerische Aktivitäten.
Die gebürtige Österreicherin (Jahrgang 1951) widmete sich schon immer der Malerei und kam erst vor einigen Jahren zum Schreiben. Ihre Liebe gilt vor allem Kriminalgeschichten. Seit einigen Jahren ist sie Mitglied bei den „Mörderischen Schwestern e.V.“. Der erste Roman ist in Arbeit, zahlreiche Kurzgeschichten und Gedichte sind im Computer abgespeichert und teilweise in Anthologien veröffentlicht.
2017 gehörte sie unter mehr als 400 Autoren zu den zehn Besten des Kurzgeschichtenwettbewerbs „zeilen.lauf“ des niederösterreichischen Kulturfestivals „art-experience“, wurde zur Finallesung nach Baden/Niederösterreich eingeladen und wurde dort Sechste.
2018 wurde sie zweite Preisträgerin im Literaturwettbewerb der Stadt Landshut im Rahmen der Landshuter Literaturtage. Das Thema des Wettbewerbs war "Europa liest sich gut!" und die Kurzgeschichte "Melonenberge" traf genau den Nerv der sechsköpfigen Jury.
2019 errang sie erneut einen zweiten Preis, dieses Mal in Kärnten/Österreich beim Mölltaler Geschichten Festival. Unter rund 200 Bewerbern konnte sie sich bei der Fachjury mit ihrem Text "Die Katze" über das Zusammenfinden einer traumatisierten Familie nach dem Krieg durchsetzen.
Edith Anna Polkehn beteiligte sich bereits an zahlreichen Lesungen - u.a. auch in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim vor Strafgefangenen - und bei verschiedenen Ladies Crime Nights der Mörderischen Schwestern.
Edith Anna Polkehn ist auch Mitglied im Literaturkreis Deggendorf, wo sie auch Gedichte und Essays verfasst und vorträgt. Zuhause in Deggendorf organisiert sie Lesungen und hält auch Workshops zum Thema Schreiben.
Unter www.edithpolkehn.de kann man ihre Bilderwelt betreten und auch einen Überblick über ihre Veröffentlichungen erhalten.