Gudrun Lerchbaum
Gudrun Lerchbaum, aufgewachsen in Wien, Paris und Düsseldorf, war schon Plakatkleberin, Philosophiestudentin, Kellnerin, Weihnachtskartendesignerin und einiges mehr. Seit Abschluss ihres Architekturstudiums an der TU Wien arbeitet sie als Architektin und freischaffende Künstlerin. Nach zahlreichen Kurzgeschichten erschien 2015 ihr erster Roman „Die Venezianerin und der Baumeister“ im Aufbau Verlag. 2016 folgte „Lügenland“ im Pendragon Verlag, 2018 „Wo Rauch ist“ bei Argument_Ariadne. Für ihr Werk erhielt Lerchbaum diverse Auszeichnungen und Stipendien, u.a. von der Stadt Wien, wo sie heute als freie Schriftstellerin lebt. In „Das giftige Glück“ (Haymon, Januar 2022) versetzt Gudrun Lerchbaum eine Stadt in Ekstase und fragt, was zu einem selbstbestimmten Leben gehört.
Ich bin bei den Mörderischen Schwestern ...
... weil ich den Austausch mit Gleichgesinnten mag und auf diesem Wege schon wundervolle Freundschaften schließen konnte.
Ursula Schmid-Spreer
