Lisa Graf-Riemann

Berchtesgaden, D, Kindheit in Passau. Studium Romanistik und Völkerkunde in München, Murcia und Coimbra. Nach dem Studium als feste Freie bei "Kindlers Neues Literaturlexikon", später Lektorin, Redakteurin und Autorin für verschiedene Münchner Verlage, heute freie Autorin und Literatur-Übersetzerin. 2016 Jury-Mitglied zur Vergabe des Jahresstipendiums der Mörderischen Schwestern und 2016/2017 Mentorin im Mentoringprogramm. 2018 Mitglied der Jury zum Glauser-Preis in der Sparte "Roman".

Lisa Graf-Riemann hat Sach- und Reisebücher veröffentlicht, einen "Fettnäpfchenführer Spanien" (2011), "111 Orte im Berchtesgadener Land, die man gesehen haben muss" (2012), "Spanien 151" (2014), "111 Orte vom Wilden Kaiser bis zum Dachstein, die man gesehen haben muss" (2017) und 10 Kriminalromane: "Eine schöne Leich" (2010), "Donaugrab" (2011), "Hirschgulasch" (2012), "Eisprinzessin" (2013), "Rehragout" (2014), "Madame Merckx trinkt keinen Wein" (2015), "Steckerlfisch" (2016), alle im Emons Verlag Köln. 2015 erschien "Gulasch di cervo" (Hirschgulasch) in Italien, 2017 "Trota allo spiedo" (Steckerlfisch). "Kill Mr Bitcoin" ist der erste Thriller des Duos Graf(-Rimann)/Neuburger, erschienen 2018 als Top Titel bei Emons. Januar 2021 "Kurschatten-Affäre" bei Benevento in der Reihe Servus-Krimi, Mai 2022 "Die zweite Geige", ebenfalls bei Benevento. Mit dem historischen Roman "Dallmayr - Der Traum vom schönen Leben" (Penguin Verlag, Nov. 2021) gelang ihr der Sprung auf Platz 3 der Spiegel-Bestsellerliste und hielt sich 17 Wochen auf der Liste. Damit kam sie auf Platz 20 der Jahresbestsellerliste 2021 des Spiegel. 

online: www.graf-riemann.de, lisagraf-autorin.de

www.facebook.com/lisa.grafriemann
www.instagram.com/lisa.grafriemann