Andrea Gerecke

Gebürtige Berlinerin mit stetem Koffer in der Stadt. Studierte Diplom-Journalistin und Fachreferentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Kurz vor dem Jahrtausendwechsel Entdeckung der Liebe zum Landleben mit den dortigen kreativen Möglichkeiten. Umzug ins vorletzte Haus an einer Dorfstraße in NRW. Arbeit als freie Autorin und überregionale Journalistin. Literarische Spezialität sind mörderische Geschichten, in denen ganz alltägliche Situationen kippen. Nach den Gutenachtgeschichten für Erwachsene „Gelegentlich tödlich“ folgten „Warum nicht Mord?!“ und „Ruhe unsanft“. 2011 erschien im Niemeyer Verlag der erste Fall von Kommissar Alexander Rosenbaum „Mörderischer Feldzug“ innerhalb der Weserbergland-Krimi-Reihe, der in Minden spielt. Dem schloss sich 2012 der zweite Fall an: „Der Tote im Mittellandkanal“. 2013 geschah Fall drei „Die Mühlen des Todes“ und 2014 Fall vier „Tödliche Begegnung im Moor“. 2020 kam der 10. Fall innerhalb dieser Reihe heraus: "Zeilenfall". Außerdem brachte der Wartberg Verlag 2020 "Unheimlich weihnachtlich! Böse Geschichten aus Westfalen" heraus. Dazu kommen humoristische und satirische Texte, Prosa und Lyrik. Veröffentlichungen in zahlreichen Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften. Literarische Netzwerkerin, VHS- und Stabi-Dozentin...

online: www.autorin-andrea-gerecke.de