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Krimiticker vom 15. Juni 2021

Ich bin bei den Mörderischen Schwestern, weil ...

... in diesem Netzwerk von klugen, kreativen und großartigen
Krimi-Frauen das WIR ganz großgeschrieben wird.

(Marion Hahn)

Liebe Schwestern, liebe Krimiliebhaber*innen und Krimilesende,

die Sonne lässt sich langsam blicken und sogar die Inzidenzen sinken. Das sind doch erfreuliche Aussichten. Wir begrüßen den Sommer mit einer bunten Mischung rund um Apfelbäume, Inspirationen und CharakterCards. Natürlich alles mit einem kriminellen Schwerpunkt.

Viel Spaß beim Lesen und Stöbern auf unserer Seite

Stephanie Müller und die Webseiten-Redaktion

 

Aktuelles

Ganz frisch prämiert: Die Entscheidung der Jury der Mörderischen Schwestern zum Arbeitsstipendium 2021 ist gefallen. Wir gratulieren Frauke Kempka ganz herzlich! Sie hat sowohl sprachlich als auch inhaltlich mit ihrem Japan-Krimi in klassischer Whodunit-Form über zwei ältere, taffe Damen überzeugt.


Hinterm Absperrband

Warum sie sich zu Marmortischchen hingezogen fühlt, dann aber doch lieber auf Apfelbäume starrt, verrät Katharina Eigner in ihrer monatlichen Kolumne.


Im Kreuzverhör

Was Inspiration von Ideenklau unterscheidet und wann es sich für Autor*innen lohnt, im rechtlichen Sinne eine Marke aufzubauen, erläutert Anwältin Anuschka Roudi im zweiten Teil des Interviews mit Cornelia Härtl.


Im Visier

Jeden Freitag nimmt Sybille Baecker eine Mörderische Schwester ins Visier. Franziska Franke erklärt, warum sie Sherlock Holmes in Florence ermitteln lässt und Filmemacherin Gesa Knolle berichtet über die Arbeit an ihrem Krimidebüt.


Unter die Lupe genommen

Intuitiv und kreativ – Wie Autor*innenCharakterCards zur Entwicklung tiefgründiger Figuren nutzen können, erläutert Ingrid Werner.

Vermisst, entführt, gefangen: Gefangen in einem Keller. Was empfindet das Opfer? Wie gehen Geiselnehmer*Innen vor? Welche Empfehlung geben Opferschutz-Experten? Susanne Rüster setzt ihre Reihe in Teil 3 fort.


Krimitipp des Monats

Meeresrauschen, Fischsuppe und ein 2500-Seelen-Dorf: Gabriela Kasperskis zweiter Tereza Berger-Fall „Bretonisch mit Aussicht“, der Krimitipp von Katharina Eigner. Dazu gibt es 5 Fragen an die Autorin.

Die Mörderischen Schwestern sind ein rechtsfähiger und gemeinnütziger Verein, der sich dem kulturellen Austausch widmet und keinerlei kommerzielle Absichten verfolgt.

Mörderische Schwestern e.V.
Joachim-Friedrich-Str. 34
10711 Berlin

Tel: +49 30 8935577
Fax:+49 30 8935578

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www.moerderische-schwestern.eu