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Krimiticker vom 15. Mai 2021

Ich bin bei den Mörderischen Schwestern, weil ...

… diese Community eine hocheffiziente Suchmaschine ist.
Schwesterliche Ratschläge gepaart mit Expertinnenwissen: Gold wert!

(Katharina Eigner, Webseiten-Redaktion)

Liebe Schwestern, liebe Krimiliebhaber*innen und Krimilesende,

vieles neu macht der Mai! Zwar setzt uns die Pandemie immer noch Grenzen, unserer Leselust hingegen können wir gefahrlos frönen. Dafür haben wir wieder ein spannendes und informatives Bündel für euch geschnürt.

Zunächst heißen wir Stephanie Müller aus der Regiogruppe West herzlich willkommen, die uns ab sofort in der Redaktion unterstützen und sich demnächst ausführlicher bei euch vorstellen wird.

Viel Spaß beim Lesen und Stöbern auf unserer Seite

Cornelia Härtl und die Webseiten-Redaktion
 


Aktuelles

Sehnsucht nach der Buchmesse? Dann ist vielleicht die digitale Alternative „Leipzig liest extra“ im Mai etwas für euch. Vom 27. bis 30. Mai findet die Sonderausgabe des Lesefests digital statt. Am 28. Mai wird der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen und am 29. Mai treffen sich Autor*innen zur Autorenrunde. Hier geht es zum Artikel von Stephanie Müller.


Hinterm Absperrband

Der unterschätzte Breitensport oder warum Häkeln als Thriller-Vorlage durchgeht“ erklärt uns Katharina Eigner in der monatlichen Kolumne.


Unter die Lupe genommen

Das Bullet-Journal System von Ryder Carroll. Teil 2 des Artikels: Wie ein Notizbuch hilft, kreative Prozesse zu ordnen. Von Gudrun Bendel.


Im Kreuzverhör

„Urheberrechtsverletzung ist kein Kavaliersdelikt. Auch wenn sie unabsichtlich geschieht.“ Was Anwältin Anuschka Roudi sonst noch zu immer wieder aufkommenden juristischen Fragen von Autorinnen zu sagen hat, verrät sie Cornelia Härtl im Interview.


Im Visier

Jeden Freitag nimmt Sybille Baecker eine Mörderische Schwester ins Visier.
Sabine Weiß spricht über den Spagat beim Schreiben in unterschiedlichen Genres, während Katrin Jacob sich in keine Schublade stecken lassen will.
 

Krimitipp des Monats

Eine besonders feine Nase besitzt „Die Schnüfflerin“ im Krimi von Anne von Vaszary, den uns Almuth Heuner vorstellt.

Die Mörderischen Schwestern sind ein rechtsfähiger und gemeinnütziger Verein, der sich dem kulturellen Austausch widmet und keinerlei kommerzielle Absichten verfolgt.

Mörderische Schwestern e.V.
Joachim-Friedrich-Str. 34
10711 Berlin

Tel: +49 30 8935577
Fax:+49 30 8935578

info@moerderische-schwestern.eu
www.moerderische-schwestern.eu