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Ich bin bei den Mörderischen Schwestern, weil ...
... ich es toll finde, mich mit so vielen netten Krimi-Frauen austauschen zu können
und mörderisch viel Hilfreiches zu erfahren.
(Alex Sassland, Autorin)
Liebe Schwestern, liebe Krimiliebhaber*innen und Krimilesende,
Was sind das denn für merkwürdige Weihnachtskugeln? Für das neue Jahr wünschen wir euch Quarzsand, ein Superwomencape, eine Schöpfkelle, einen Stuhl vor der Tür, verschiedene Netze, einen Kopfhörer, diverse Brillen und ein Himmelbett. Was wir damit konkret verbinden, erläutern wir gerne hier.
Unsere guten Wünsche richten sich natürlich auch an die nicht schreibenden Schwestern und Interessierten. Mögen sie euch und uns in ein gutes, neues Jahr voller Kreativität und Fantasie, Zufriedenheit und Zuversicht begleiten.
Viel Spaß bei der Lektüre des Krimitickers wünscht das Redaktionsteam der Webseite
Barbara, Cornelia, Gudrun, Katharina, Stephanie, Susanne und Sybille
Aktuelles
Gudrun Bendel stellt in ihrem Beitrag die Rauhnächte als kreative Inspiration für das Schreiben vor. Als Rauhnächte bezeichnet man die 12 Nächte zwischen „den Jahren“. Zwischen Weihnachten und dem Dreikönigsfest sind die Nächte am kältesten und dunkelsten. Der Aberglaube sagt, dass in diesen Nächten das Tor zur Ahnenwelt weit geöffnet ist. Man rückt in der warmen Stube zusammen, wenn draußen der frostige Schneesturm wie die „wilde Jagd“ übers Land fegt. Die Perchten, altertümliche Figuren mit Fellen und Masken behängt, tanzen auch heute noch im Fackelschein durch die Dörfer im Alpenraum. Ist das nicht ein fabelhaftes Setting für einen Mord?
Aber die Rauhnächte gelten auch als Ruhezeit, als Seelen- und Orakelzeit: Zum Jahresende innehalten und in Ruhe die eigene schöpferische Kraft pflegen.
Hinterm Absperrband
Katharina Eigner berichtet in ihrer Kolumne von Stress-Jackpots, Weihnachtskrimis und Leuten, die es besser wissen.
Im Visier
Sybille Baecker nimmt regelmäßig eine Mörderische Schwester ins Visier. In der Vorweihnachtszeit stellten sich wieder zwei tolle Autorinnen den Fragen: Mina Albich spricht über Perfektionismus und Spontanität beim Schreiben. Andrea Revers erfand die Miss Marple der Eifel.