Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.
Hier können Sie sich vom Newsletter abmelden.

Krimiticker vom 15. November 2022

Ich bin bei den Mörderischen Schwestern, weil ...

... ich mit wunderbaren Frauen - jeder Altersklasse und durch alle
Schichten - Erfahrungen austauschen kann und weil sie wunderbar
böse, egozentrisch, verletzend, kommunikativ, wild,
unberechenbar und herzerfrischend schräg sind

(Heidi Ramlow, Autorin und Trägerin des
Brandenburgischen Literaturpreises 2022)

 

 

Liebe Schwestern, liebe Krimiliebhaber*innen und Krimilesende,

wir melden uns mitten aus dem spannenden Bücherherbst und präsentieren die Gewinnerin unseres Arbeitsstipendiums 2022, die Preisträgerin einer literarischen Sommernacht, einen persönlichen Bericht von der Frankfurter Buchmesse jenseits von Verlagsökonomie und Verkaufszahlen und natürlich wieder zwei Interviews mit engagierten Schwestern, die monatliche Kolumne, einen Blick auf die Besonderheiten des feministischen Krimis und den Krimi-Tipp.

Viel Spaß und interessante Information bei der Lektüre des Krimitickers wünschen

Susanne Rüster (in Vertretung Stephanie Müller) und die Webseiten-Redaktion

 

Aktuelles

Maike Möller-Engemann gewinnt unser Arbeitsstipendium 2022
Mit ihrem Krimi-Projekt „Femizide“ greift die Berliner Autorin und Theatermacherin ein brandheißes Thema auf: Morde an Frauen und Mädchen. Vorstellung der Stipendiatin und Auszüge aus ihrem Projekt gibt es zum Auftakt der Vollversammlung der Mörderischen Schwestern am Freitag, 18.11. um 16 Uhr im City-Hotel Bad Vilbel.

Elin Seidel ist diesjährige Preisträgerin der Wieslocher Kriminacht
Unsere Mörderische Schwester Elin Seidel joggt gerne: Was liegt näher als einen Kurzkrimi zu schreiben mit dem Titel: „Der letzte Lauf“. Es ist die Geschichte einer Mutter die in Todesangst, um das Leben ihres Sohnes rennt. Gudrun Bendel gratulierte der Autorin und führte das Kurzinterview.

Meine erste Buchmesse in Frankfurt am Main!
Andrea Maluga berichtet vom rotsamtenen Stand, einer Krimi Safari und anderen Überraschungen.

 

Unter die Lupe genommen

Der lange Weg von Autorinnen in die Kriminalliteratur: Im dritten und letzten Teil ihrer Reihe 'Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett' widmet sich Susanne Rüster den wilden Töchtern und Enkelinnen von Agatha Christie.

 

Hinterm Absperrband

Medizinmänner und der Club der einsamen Herzen: Katharina Eigner macht in ihrer monatlichen Kolumne Inventur auf ihrem Instagram-Account.

 

Im Visier

Sybille Baecker nimmt regelmäßig eine Mörderische Schwester ins Visier. Im Kurzinterview gibt Krimiautorin und Lesefestival-Organisatorin Anette Schwohl Einblicke in ihre Krimi-Leidenschaft und Gisela Garnschröder berichtet über ihre Arbeit an ihrer Kommissar-Tann-Reih.

 

Krimitipp des Monats

Die Queen ermittelt, Fall 1: Mörderjagd, very british! – empfohlen von Buchhändlerin Claudia Held

.

Die Mörderischen Schwestern sind ein rechtsfähiger und gemeinnütziger Verein, der sich dem kulturellen Austausch widmet und keinerlei kommerzielle Absichten verfolgt.

Mörderische Schwestern e.V.
Joachim-Friedrich-Str. 34
10711 Berlin

Tel: +49 30 57712521

info@moerderische-schwestern.eu
www.moerderische-schwestern.eu