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Krimiticker vom 15. März 2022

Ich bin bei den Mörderischen Schwestern, weil ...

... ich die Möglichkeit schätze, unseren Verein aktiv mitzugestalten; dabei insbesondere in guter Gesellschaft etwas für die Sichtbarkeit von Krimiautorinnen und anderen Buchexpertinnen tun kann.

(Cornelia Härtl, Autorin)

Liebe Schwestern, liebe Krimiliebhaber*innen und Krimilesende,

ausgehungert nach etwas Schönem, halten im Moment ganz viele ihre Nase in die ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Der Wunsch nach gutem Wetter, gemütlich draußen zu sitzen, vielleicht mit einem leckeren Getränk (Cocktail oder Kaffee – je nach Geschmack), und sich in einen richtig guten Krimi zu vertiefen, wird immer größer. Wer sich bis zu den ersten höheren zweistelligen Temperaturen noch ein wenig ablenken will: Wir haben auch in diesem Monat einiges zu bieten – zum Lesen, Schreiben und Nachdenken.

In diesem Sinne viel Spaß bei der Lektüre des Krimitickers wünschen
Stephanie Müller und die Webseiten-Redaktion

 

Aktuelles

Heute beginnt die Bewerbungsfrist um unser Arbeitsstipendium 2022. Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen. Auf dein Krimiprojekt freuen sich unsere Jurysekretärin Carolyn Srugies und die Jurorinnen Anke Küpper, Andrea Z. Rhein, B. B. Scharp, Sabine Weiß und Manuela Wirtz.

 

#Wortsammeln! Die Schreib-Aktion zur Fastenzeit – täglich gemeinsam Schreiben vom 2. März bis 14. April. Habt ihr lange nicht mehr geschrieben? Braucht ihr einen Motivationsschub? Wollt ihr wieder in den Schreibflow kommen? Dann folgt dem Hashtag in dem Sozialen Kanal eurer Wahl. Alle Informationen zu der Schreibaktion findet ihr hier: Auf zum Wortsammeln!

 

Unter die Lupe genommen

Gänsehaut garantiert – woher kommt die Lust am Krimi und welche Genres gibt es? Susanne Rüster blickt in ihrem Artikel „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett – Teil I“ auf die vielfältigen Krimigattungen.

 

Hinterm Absperrband

Was Mode, Krimi und den Weltfrauentag miteinander verbindet, verrät Katharina Eigner in ihrer Kolumne.

 

Im Visier

Sybille Baecker nimmt regelmäßig eine Mörderische Schwester ins Visier. Ob Reismilch-Macchiatofan aus dem Schwarzwald oder Polizeireporterin aus dem Norden – Linda Graze und Hanna Paulsen plaudern in den aktuellen Kurzinterviews über ihre Protagonisten und das Schreibhandwerk.

 

Krimitipp des Monats

War eine Brandenburger Baronesse Deutschlands erste Privatdetektivin? Krimiautorin Barbara Ahrens empfiehlt „Der grüne Chinese“ von Dagmar Scharsich.

Die Mörderischen Schwestern sind ein rechtsfähiger und gemeinnütziger Verein, der sich dem kulturellen Austausch widmet und keinerlei kommerzielle Absichten verfolgt.

Mörderische Schwestern e.V.
Joachim-Friedrich-Str. 34
10711 Berlin

Tel: +49 30 57712521

info@moerderische-schwestern.eu
www.moerderische-schwestern.eu