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Krimiticker vom 15. März 2021

Ich bin bei den Mörderischen Schwestern, weil ...

... ich immer schon eine begeisterte Netzwerkerin war
und es nichts Schöneres gibt als sich mit Gleichgesinnten
auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen, zu
fördern und miteinander zu wachsen – und das in jeder Hinsicht.

(Jennifer B. Wind)

Liebe Schwestern, liebe Krimiliebhaberinnen und Krimilesende,

weiterhin gibt es viele gute Gründe zu lesen, auch wenn der Lockdown (hoffentlich) allmählich wieder gelockert wird.
Unsere Lesechallenge #krimifrauenlesen auf Facebook, Instagram, Twitter oder eurem eigenen Blog ist am 1. März 2021 gestartet. Nehmt zahlreich teil! Wie das funktioniert, erfahrt ihr hier.

Bunte Frühlingsgrüße von Susanne Rüster und der Web-Redaktion


Aktuelles

Zur Lesechallenge #krimifrauenlesen oder für spannende Lesestunden findet ihr hier Krimitipps vom 19. Jahrhundert bis heute.

Arbeitsstipendium des PAN

Nach dem Vorbild der Mörderischen Schwestern vergibt das Phantastik-Autoren-Netzwerk (PAN) e.V. erstmals Arbeitsstipendien für Autorinnen, die im phantastischen Genre schreiben – in den Kategorien Roman, Debüt-Roman und Science-fiktiven-Roman.

Regina Schleheck ist für den Kurzkrimi-Glauser 2021 nominiert. Ein Grund für Barbara Steuten, bei der Mörderischen Schwester nachzufragen, was „Peinlich“ ist.

Laura Noll war Stipendiatin 2018 und ist mit ihrem Debüt „Der Tod des Henkers“ für den Glauser nominiert. Mit unserer Jurysekretärin Barbara Steuten plaudert sie über ihren Roman, das Stipendium und was sich dadurch alles verändert hat.


Hinterm Absperrband
In ihrer Kolumne entwickelt Katharina Eigner mörderische Gedanken zu Blumen, falschen Farben und dem Bösen in ihr.


Im Kreuzverhör
„Gutes Lektorat bedeutet konstruktive Kritik“, sagt Textpertin Ellen Rennen.
Wie Autorinnen optimal davon profitieren und was Tschechows Gewehr damit zu tun hat, könnt ihr in Cornelia Härtls Interview mit Lektorin und Schreibcoach Ellen Rennen lesen.


Im Visier
Jeden Freitag nimmt Sybille Baecker eine Mörderische Schwester ins Visier.
Im März berichten im Kurzinterview u.a. Gitta Edelmann über Recherchen im Ausland und Thea Lehmann, wie sie vom journalistischen zum fiktiven Schreiben kam.


Unter die Lupe genommen
Gefangen in einem Keller. Was empfindet das entführte Opfer? Wie gehen Geiselnehmer*innen vor? Welche Empfehlung geben Opferschutz-Expert*innen?
Susanne Rüster über die Verbrechen gegen die (Fortbewegung) Freiheit und die Psyche. Vermisst, entführt, gefangen Teil 2
 

Krimitipp des Monats
Textpertin Ellen Rennen empfiehlt Lautlose Nachtvon Rosamund Lupton.

Die Mörderischen Schwestern sind ein rechtsfähiger und gemeinnütziger Verein, der sich dem kulturellen Austausch widmet und keinerlei kommerzielle Absichten verfolgt.

Mörderische Schwestern e.V.
Joachim-Friedrich-Str. 34
10711 Berlin

Tel: +49 30 8935577
Fax:+49 30 8935578

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www.moerderische-schwestern.eu