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Krimiticker vom 15. Dezember 2020

Ich bin bei den Mörderischen Schwestern, weil ...

… mich der Austausch mit anderen Krimiautorinnen inspiriert und bereichert!
Tatjana Marti, Stipendiatin des Jahre 2019

Liebe Schwestern,

Das Redaktionsteam wünscht euch mit dem letzten Krimiticker 2020 ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest, eine inspirierende Zeit bis zum Jahresende und einen guten Start ins neue Jahr!
 

Aktuelles

Viele Kulturschaffende sind in den letzten Monaten unter finanziellen Druck geraten. Unterstützung für Schwestern, die den Mitgliedsbeitrag nicht aufbringen können, bietet unser Sozialfond, der sich über Spenden finanziert. Meldet euch bei Mareike (finanzen@moerderische-schwestern.eu), wenn ihr spenden möchtet. Und sofern ihr Schwierigkeiten habt, den Mitgliedsbeitrag aufzubringen – bitte meldet euch ebenfalls.

Da ist noch Luft drin! Im kommenden Jahr steht eine Neugestaltung unserer Webseite, unserer Visitenkarte im Netz, an. Dazu benötigen wir noch wesentlich mehr an Ideen und Vorschlägen von euch als bisher. Beteiligt euch bitte unbedingt über unsere Umfrage, die noch bis zum 31.01.2021 läuft.


Hinterm Absperrband

Die Lebenden und die Toten: Katharina Eigner über Friedhöfe als Orte der Inspiration und Bühne - unsere Novemberkolumne.

Kolumnistin Katharina Eigner hadert mit Jahresrückblicken und macht dann doch einen ... denn 2020 ist alles anders: die Dezemberkolumne.


Im Kreuzverhör

Bald wird wieder unser Arbeitsstipendium ausgeschrieben. Zwei, die sich damit auskennen, plaudern für uns aus dem Nähkästchen.

Tatjana Marti überzeugte 2019 eine Jury renommierter Krimiautorinnen mit ihrem Manuskript „Quicksand“. Im Interview mit Cornelia Härtl erzählt sie, wie aufregend der Moment war, in dem sie die frohe Nachricht erhielt, wie sehr sie der Gewinn angespornt hat und welches Projekt sie als nächstes in der Schublade hat.

Barbara Steuten kennt die „andere Seite“ sehr gut, sie übt das Amt der Jurysekretärin seit 2018 aus. Wie sie diese Aufgabe organisiert bekommt und auf welche Details der Einsendungen sie mit Argusaugen blickt, verrät sie uns im Gespräch.

Hier gehts zum Nähkästchen des Schwesternstipendiums.


Unter die Lupe genommen

Gleichwohl er in der Serie „Babylon Berlin“ lediglich eine Nebenrolle spielt, setzt die Serie dem „ersten Profiler der Welt“ ein filmisches Denkmal. Gudrun Bendel über den Kriminalisten  Ernst August Ferdinand Gennat.


Buchtipp des Monats

Bloggerin Ulla Leuwer stellt uns El Gustario de Mallorca und das tödliche Gemälde von Brigitte Lamberts vor.

Die Mörderischen Schwestern sind ein rechtsfähiger und gemeinnütziger Verein, der sich dem kulturellen Austausch widmet und keinerlei kommerzielle Absichten verfolgt.

Mörderische Schwestern e.V.
Joachim-Friedrich-Str. 34
10711 Berlin

Tel: +49 30 8935577
Fax:+49 30 8935578

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www.moerderische-schwestern.eu