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Krimiticker vom 15. Februar 2021

Ich bin bei den Mörderischen Schwestern, weil ...

... man hier versteht, dass man Tomatensuppe im Badezimmer verteilt,
um Flüssigkeitsverlauf und Spritzmuster authentisch zu beschreiben.

(Gudrun Bendel, Webredaktion)

Liebe Schwestern, liebe Krimiliebhaberinnen und Krimilesende,

wir feiern 25 Jahre Mörderische Schwestern (gegründet am 03.02.1996) und haben uns dazu viele Aktionen, Gewinnspiele und Challenges einfallen lassen. Gemeinsam mit euch wollen wir ein ganzes Jahr lang deutsche Kriminalliteratur von Frauen besonders in den Blick rücken. Schaut einfach immer wieder mal auf unsere Website.

Viel Spaß beim Lesen und schneefreien Stöbern auf unserer Seite
Barbara Steuten und die Webseiten-Redaktion


Aktuelles

Zum Jubiläum starten wir am 1. März unsere Lesechallenge #krimifrauenlesen auf Facebook, Instagram, Twitter oder eurem eigenen Blog. Wie ihr teilnehmen könnt, erfahrt ihr hier.

In seinem Podcast Wie ist die Lage? fragt Lars Meier unsere Präsidentin Carola Christiansen am 16. Februar, was sich durch den Corona-Lockdown verändert hat, und Die zwei von der Talkstelle – die Autorinnen Vera Nentwich und Tamara Leonhard - plaudern in Folge 55 mit ihr „zwischen Gemeinschaftsgefühl und Giftanschlägen“.

Wir feiern auch die Glauser-Nominierungen unserer Schwestern Laura Noll (unsere Stipendiatin 2018) mit „Der Tod des Henkers“ (Gmeiner) in der Sparte Debüt-Krimi und Regina Schleheck mit „Peinlich“, in: Diebe, Mörder, Galgenstricke (Wellhöfer) in der Kategorie Kurz-Krimi. Beiden gratulieren wir herzlich und drücken fest die Daumen.

Der nächste Feiertag, der nicht nur uns Krimi-Frauen gewidmet ist, ist der Internationale Frauentag am 8. März. Dazu hat sich Susanne Rüster Gedanken gemacht.


Hinterm Absperrband
In ihrer Kolumne findet Katharina Eigner drei Worte zum Geburtstag
und spricht mit Klaudia Blasl über Kernöl, Gift und Großbaustellen.


Im Kreuzverhör
Schreiben alleine genügt ihr nicht. Andrea Kammerlander, Herausgeberin des Schreib Was Literaturmagazins, im Interview mit Cornelia Härtl.


Im Visier
Jeden Freitag nimmt Sybille Baecker eine Mörderische Schwester ins Visier. Im Februar verraten im Kurzinterview u.a. Evelyn Kühne woher sie ihre Inspiration nimmt und Ina Haller was hinter dem Begriff "Chienbäse" steckt.


Krimitipp des Monats
Katharina Eigner empfiehlt „Kernölkrieg“ von Klaudia Blasl.

Die Mörderischen Schwestern sind ein rechtsfähiger und gemeinnütziger Verein, der sich dem kulturellen Austausch widmet und keinerlei kommerzielle Absichten verfolgt.

Mörderische Schwestern e.V.
Joachim-Friedrich-Str. 34
10711 Berlin

Tel: +49 30 8935577
Fax:+49 30 8935578

info@moerderische-schwestern.eu
www.moerderische-schwestern.eu